Warum glutenfrei & vegan backen?
- Julia Holzner
- 16. Nov. 2023
- 2 Min. Lesezeit

"Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel sein und Eure Heilmittel sollen Eure Nahrungsmittel sein.“ Hippokrates
Gesund Naschen, mit veganen, glutenfreien und zum Teil zuckerfreien Keksen.
Aufgrund dieser Fakten kannst du vegane und glutenfreie Naschereien mehr genießen:
1. Studien des deutschen Mikrobiologen und Ernährungswissenschaftler Professor Dr. Claus Leitzmann belegen, dass bei einer Umstellung auf pflanzlich, vollwertige Kost:
Sich die Regeneration des Körpers verbessert.
Die Abwehrkräfte stärker werden.
Der CRP-Wert (C-Reaktives Protein), ein Entzündungsmarker, sinkt.
Weniger Entzündungen im Körper entstehen.
2. Glutenfreie Ernährung mindert Gehirnnebel.
Die meisten Pflanzen haben zum Schutz vor Fressfeinden Fraß Schutz Gifte, sogenannte Lektine entwickelt- eines dieser Gifte ist Gluten.
Durch die Hochzüchtung der verschiedenen Getreidearten, hat sich die Anzahl der Gluten deutlich vermehrt.
Eine Glutenunverträglichkeit kann sich auch im Gehirn bemerkbar machen. Es gilt als Auslöser für den sogenannten "Gehirnnebel".
Durch die Meidung von Gluten können sich Nervenkrankheiten, sowie der Gehirnnebel verbessern.
Wenn man generell gesundheitliche Probleme nach dem Konsum von Getreideprodukte hat, kann man versuchen Urkörner, wie Emmer oder Einkorn zu verwenden, da in diesen weniger Gluten enthalten sind.
3. Backen mit Erythrit
Erythrit ist ein Zuckeralkohol und kann auch von Diabetikern verzehrt werden, da er den Blutzuckerspiegel nicht erhöht.
Er hat eine geringere Süßkraft als Zucker und nur 20 Kalorien pro 100g und wirkt antioxidativ.
Da die Bakterien im Mund nicht dazu fähig sind, ihn zu zerlegen, entstehen keine kariesfördernden Säuren.
Laut dem Bundesinstitut für Risikobewertung darf man Zuckeraustauschstoffe wie Erythrit unbegrenzt einsetzen. Jedoch sollte man in der Gewöhnungsphase 20-30g nicht überschreiten, weil dieser abführend wirken kann.
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